Dienstag, 16. April 2024
Engagement ist gefragt:
Frühjahrsputz auf der Radrennbahn Fredersdorf
Für
die Berliner Radsportler – insbesondere für den Nachwuchs – ist die
Radrennbahn in Fredersdorf die einzige Möglichkeit, außerhalb des
Velodroms hauptstadtnah Bahnradsport zu betreiben. Ob Kreiscup oder
Trainingslager – diese Bahn ist auch für den Berliner Vereinssport ein
Juwel und unverzichtbar.
Als Hausherr kümmert sich die RSG "Sprinter" Fredersdorf mit Engagement
und Leidenschaft um das ihr anvertraute Objekt. Dennoch stößt auch
dieser kleine Verein so manches Mal an seine Grenzen – insbesondere
dann, wenn es um grundlegende Arbeiten geht. Und ein solcher Einsatz
steht in Kürze an. Die Radrennbahn muss nämlich aus dem Winterschlaf
befreit und für die neue Saison fit gemacht werden.
Hierzu bittet die RSG "Sprinter" Fredersdorf um tatkräftige
Unterstützung. Die Aktion soll am Samstag, den 20. April 2024 stattfinden und um 10 Uhr beginnen. Mitzubringen
sind in jedem Fall passende Arbeitsgeräte, wie etwa Schubkarren,
Harken, Schaufeln, Gartenscheren und -handschuhe.
Da auch die Sportler des BSV AdW
die Radrennbahn oft und gerne nutzen, sollte es für unseren Verein eine
Selbstverständlichkeit sein, diesen Frühjahrsputz aktiv zu
unterstützen. Der Vorstand bittet daher seine Mitglieder, sich
möglichst zahlreich in den Dienst der Sache stellen und
sich aktiv beteiligen. Vielleicht können
sie ihren Einsatz gleich mit einer kleinen Trainingseinheit verbinden
und mit dem Rad nach Fredersdorf anreisen...
Wer übrigens nicht weiß, wo genau sich die
Radrennbahn befindet, dem soll mit diesem Link auf die Sprünge geholfen
werden:
Der Vorstand bedankt sich bereits jetzt bei allen Helfern!
Sonntag, 14. April 2024
Berliner Landesmeisterschaften:
Silber und Bronze für den BSV AdW
„Am
Ende findet immer das zusammen, was zusammen gehört.“ Getreu dieser
Weisheit fanden an diesem Wochenende auf dem Tempelhofer Feld zwei
großartige Veranstaltungen rund um das Fahrrad statt. Einerseits war es
die Messe „Velo Berlin“, die sich erneut als Publikumsmagnet erwies und
mehrere Zehntausend Besucher anlockte. Zum anderen die Berliner
Meisterschaften im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen, die erneut
als „Airfield Race“ in diese Messe eingebettet wurden. Damit konnten
diese Rennen nicht nur vor großem Publikum stattfinden, sie waren
zugleich auch eine großartige Werbung für den Radsport.
Aus
sportlicher Sicht standen am gestrigen Samstag zunächst die
Einzelzeitfahren im Blickpunkt. Mehr als 300 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer aller Altersklassen nahmen dabei den Kampf gegen die Uhr
auf. Bei warmen Temperaturen und auffrischendem Wind spulten sie den 10
km langen Kurs auf der früheren Start- und Landebahn des Flughafens
Tempelhof ab.
Mit dabei war auch eine Reihe von Aktiven des
BSV AdW. Der erfolgreichste im Bunde war
Michael Frisch,
der in der Altersklasse Sen 4 erneut den Sprung aufs Podium schaffte
und sich mit Rang 3 die Bronzemedaille sichern konnte. Dicht hinter ihm
folgte Lutz Lehmann, für den damit leider kein Edelmetall übrig blieb. Bei den Sen 2 sammelte
Mirko Else weitere Rennerfahrungen und platzierte sich mit einer sehr ordentlichen Zeit als 13. Bei der Elite war es schließlich
Leon Gottwald,
der die 20 km als Fünftbester absolvierte. Angesichts der enormen
Leistungsdichte in dieser Klasse sei jedoch bemerkt, dass ihm zu einem
Medaillenplatz lediglich wenige Sekunden fehlten, was insofern wirklich
schade ist.
Am
zweiten Renntag ging es heute um die Meisterschaftstitel im 1er
Straßenrennen. Genutzt wurde dafür derselbe Kurs wie beim
Einzelzeitfahren, der über die windanfällige Betonpiste des ehemaligen
Flugplatzes führte.
Mit dem Blick durch die Vereinsbrille gab es erneut einen erfreulichen Medaillengewinn zu verzeichnen. Diesmal war es
Lutz Lehmann (Sen 4), der sich die Silbermedaille sichern konnte. Bei den jüngeren Masterfahrern war es einmal mehr
Mirko Else (Sen 2), der hier weitere Rennerfahrungen sammelte und sich
mit Rang 11 über eine ordentliche Platzierung freuen durfte.
Höhepunkt des Tages war schließlich das Rennen der Elite, in dem mit
Oskar Gebauer und Leon Gottwald zwei ambitionierte Fahrer des
BSV AdW
am Start standen. Angeführt wurde das große Feld von den beiden
namhaftesten Startern, nämlich Theo Reinhardt und Roger Kluge. Sie
waren zwar die beiden Zugpferde im Peloton, aber das Rennen bestimmte
lange Zeit ein Ausreißduo. Erst kurz vor Rennende ging den beiden die
Kraft aus und so wurden die Karten neu gemischt. Am Ende schaffte es
Routinier Roger Kluge tatsächlich, das Rennen zu seinen Gunsten zu
entscheiden und nach 150 km den Tagessieg einzufahren. Die beiden
Aktiven des BSV AdW hatten mit dem Rennausgang nichts zu
tun. Leon zog die Reißleine bereits nach wenigen Runden und beendete
das Rennen vorzeitig. Oskar fuhr zwar tapfer zu Ende, befand sich
jedoch in einer abgeschlagenen Verfolgergruppe.
Der
BSV AdW
gratuliert seinen Sportlern auf diesem Wege sehr herzlich zu ihren
erfolgreichen Leistungen am Meisterschaftswochenende. Bilder vom
heutigen Renntag sind hier zu finden:
Samstag, 13. April 2024
Jubiläumsfest bei Auto-Zellmann –
der BSV AdW war mit dabei
Mit einem großen Jubiläumsfest feierte unser Sponsor Auto-Zellmann
heute sein 40-jähriges Bestehen. Zahlreiche Interessenten folgten
seiner Einladung. Sie alle erlebten einen bunten Mix aus Spiel, Spaß
und Autoschau. Spektakulär war ohne Zweifel der
ADAC-Überschlagsimulator, der sich großer Beliebtheit erfreute. Aber
auch die anderen Attraktionen, wie etwa die Kinderanimation, der Blick
hinter die Kulissen (Werkstatt, Lager, Lack und Karosserie) und nicht
zuletzt die Genießer-Foodtrucks sorgten für viel Spaß und gute Laune.
Und auch der BSV AdW
durfte an dieser Stelle natürlich nicht fehlen. Mit Rollenfahren und
einem Infostand machte der Verein hier auf sich und seine Aktivitäten
aufmerksam und fand dabei auch einige Beachtung. Wir hoffen, damit
einige Radsportlaien auf den Geschmack gebracht zu haben... Die Fotos
zum Jubiläumsfest gibt's hier:
Freitag, 12. April 2024
Jahreshauptversammlung
des Berliner Radsport Verbandes
Im Velodrom, der Herzkammer des Berliner Radsports, fand gestern die
diesjährige Jahreshauptversammlung des BRV statt. Auf die zahlreich
erschienenen Delegierten der Vereine wartete eine abendfüllende
Tagesordnung.
Nach alter Sitte wurde zu Beginn der Sitzung zunächst der Verstorbenen
gedacht, insbesondere auch Hein-Detlef Ewald, Friedrich „Fritze“
Wellner und Michael Drabinski, die der Berliner Radsportfamilie
schmerzlich fehlen. Ehrungen gingen an die verdienten
Vorstandsmitglieder Jörg Wittmann und Rainer Podlesch, die ihre Ämter
inzwischen niedergelegt haben.
Nachfolgend ging der Blick zurück in die Vergangenheit, indem der
Vorstand Bericht über das vergangene Geschäftsjahr ablegte. In diesem
Zusammenhang entwickelte sich eine lange, bisweilen kleinteilige und
zähe Diskussion. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten hier die
Hintergründe der Austragung des Berliner Sechstagerennens 2024, bei dem
der BRV überraschend als Veranstalter auftrat. In einer sehr
anschaulichen Präsentation erläuterte ein Gastdozent die genauen
Hintergründe dieses rechtlichen Konstrukts und sorgte damit für
entsprechende Transparenz.
Trotz einiger kritischer Stimmen wurde der Vorstand des BRV
schlussendlich mit überragender Mehrheit entlastet. Allseits wurde
erkannt und gewürdigt, dass die Arbeiten, die der Vorstand zu
bewältigen hat, immer komplexer werden. Dazu wurde ihm das weitere
Vertrauen und die Unterstützung aller Mitglieder ausgesprochen. Und
auch der BSV AdW schließt sich diesem Votum an
und wünscht dem Berliner Radsport Verband weiterhin viel Erfolg bei der
Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben.
Sonntag,
7. April 2024
Am kommenden Wochenende:
Berliner Meisterschaften und VELO Berlin
Traditionell werden Landesmeisterschaften stets am ersten
Mai-Wochenende ausgetragen. Da in Berlin aber bekanntermaßen vieles
immer etwas anders ist, wird diese Regel 2024 durchbrochen. Der wahre
Grund ist allerdings vielmehr die Tatsache, dass die Berliner
Meisterschaften erneut in die Messe „VELO Berlin“ eingebettet werden,
die diesmal bereits Mitte April stattfindet.
Und so werden die Meisterschaftswettkämpfe erneut an zentraler Stelle
ausgetragen, nämlich auf dem Tempelhofer Feld. Den Auftakt macht am
Sonnabend das Einzelzeitfahren, am Sonntag folgt dann das 1er
Straßenrennen. Beide Renntage stehen unter dem Motto „Airfield Race“
und werden auf einem 10 km langen Rundkurs des ehemaligen Flughafens
ausgefahren.
Auch die Sportler des BSV AdW haben reichlich gemeldet, und der Verein drückt seinen Protagonisten bereits jetzt die Daumen für ein gutes Abschneiden.
Für das „Airfield Race“ sucht der Berliner Radsport Verband übrigens
noch Streckenposten und helfende Hände. Die Helfer erhalten freien
Eintritt zur Velomesse, kostenlose Verpflegung und eine kleine
finanzielle Aufwandsentschädigung. Wer Interesse hat, sich in den
Dienst der Sache zu stellen, kann sich direkt über folgenden Link dazu
anmelden:
Die Berliner Radsportfamilie wird diese Hilfe sehr zu schätzen wissen…
Dienstag,
2. April 2024
April, April...!
Wer die gestrige Meldung zu den neuen BDR-Richtlinien im Zusammenhang
mit dem Cannabis-Konsum gelesen hat, wird das versteckte Augenzwinkern
des Webmasters sogleich bemerkt haben. Diese Nachricht war nichts
weiter als frei erfunden – sprich ein April-Scherz.
Kein April-Scherz war indes der hervorragende Sieg von
Oskar Gebauer beim „Hasenrasen“, zu dem ihm der
BSV AdW noch einmal sehr herzlich gratuliert…!
Montag,
1. April 2024
Oskar Gebauer:
Sieger beim „Hasenrasen“
Am heutigen Ostermontag fand auf dem Truppenübungsplatz von Kloster
Lehnin bereits zum sechsten Mal das „Hasenrasen“ statt. Und einmal mehr
war der Name Programm, denn der 27 km lange Rundkurs aus feinstem
Asphalt erwies sich als Hochgeschwindigkeitskurs. Als Schnellster der
Schnellen wusste sich dabei in der Eliteklasse unser Vereinsmitglied Oskar Gebauer durchzusetzen. Er siegte nach
sehr flotten 81 km im Sprint souverän mit einer Radlänge Vorsprung. Nur
wenige Sekunden dahinter überquerte Leon Gottwald mit dem großen Hauptfeld die Ziellinie und platzierte sich letztlich als 31.
In der Altersklasse Master 2 war mit Mirko Else ein einziger Fahrer des
BSV AdW
unterwegs. Mirko erwischte heute einen formstarken Tag. Auch er
erreichte nach einem schnellen Rennen das Ziel mit dem Hauptfeld, ließ
dabei sogar noch den einen oder anderen starken Teamfahrer hinter sich,
und wurde schließlich als 25. in der Ergebnisliste registriert.
Last but not least war es schließlich Lutz Lehmann,
der heute in der Altersklasse Master 4 das Vereinskleeblatt
komplettierte. In einem kleinen, aber gut besetzten Feld platzierte er
sich am Ende als guter 6.
Der BSV AdW gratuliert seinen Sportlern sehr herzlich zu ihren persönlichen Leistungen.
Montag,
1. April 2024
Cannabis-Gesetz erfordert neue Richtlinien
Künftig heißt es: „Anmelden | Testen | Starten“
Die gesetzliche Freigabe von Cannabis zum 1. April ist derzeit eines
der beherrschenden Themen. Was die Community der Konsumenten freut,
wird von anderen wiederum äußerst kritisch betrachtet. Zu letzteren
zählen beispielsweise Verkehrsexperten und Unfallforscher. Sie warnen
vor den Gefahren, die von berauschten Fahrern ausgehen können, denn
schon in kleinsten Mengen könne das Unfallrisiko durch den
Cannabiskonsum erheblich steigen. Es werde daher eine Verschärfung der
Regeln für den Straßenverkehr eingefordert.
Auch der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat dieses Risiko für seine
Mitglieder bereits erkannt und sieht sich daher zum Handeln gezwungen.
Künftig soll sich daher jeder Rennfahrer zunächst einem THC-Test
unterziehen, bevor er an die Startlinie rollt. Als THC
(Tetrahydrocannabinol) wird die psychoaktive Substanz von Cannabis
bezeichnet, die den Hauptanteil der berauschenden Wirkung ausmacht.
In der Praxis wird daher künftig unmittelbar nach der Anmeldung der
Toilettengang zur Pflicht werden. Mit einem Urintest soll der
Rennfahrer dann zunächst nachweisen, dass der tolerierte Grenzwert von
1 ng/ml THC bei ihm nicht überschritten wird. Erst dann wird die
Startnummer ausgehändigt und die Starberechtigung erteilt.
Wie es in einer Verlautbarung des BDR heißt, sei man sich im Klaren,
dass dieser Dreiklang aus „Anmelden | Testen | Starten“ sowohl für die
Sportler als auch für die Veranstalter zu einem erheblichen Mehraufwand
führen werde. Aber in der Abwägung habe man sich allein aus Gründen der
Sicherheit für dieses Verfahren aussprechen müssen, denn auch im
Radsport heißt es traditionell: Safety first…!
Berliner Landesmeisterschaften ausgeschrieben
Meldeschluss: 7.4.2024
Samstag, 13. April 2024 - Einzelzeitfahren:
Sonntag, 14.
April 2024 - Straßenrennen:
Samstag,
16. März 2024
Erfolgreicher Saisonstart:
Lutz Lehmann wird 3. im Einzelzeitfahren
Zu
Ehren der lokalen Radsportlegende Paul Dinter findet alljährlich das
vom RSV 93 KW ausgerichtete Einzelzeitfahren statt. Heute war es wieder
einmal soweit. Ab dem Mittag war in Märkisch Buchholz alles bereit für
den Kampf gegen die Uhr, wobei die äußeren Bedingungen nicht gerade als
optimal zu bezeichnen waren. Es war nass, kalt und sehr windig –
insgesamt also keine guten Voraussetzungen für Bestzeiten.
Trotz allem war die Resonanz in diesem Jahr wieder einmal sehr hoch.
Mit insgesamt 276 Meldungen war die Startliste regelrecht
rekordverdächtig gefüllt, und das trotz der happigen Nenngelder.
Der
BSV AdW
war diesmal mit insgesamt drei Sportlern vertreten. Wie alle anderen
nutzten sie dieses auf 10 km ausgelegte Einzelzeitfahren als ersten
Formtest für die neue Saison.
Am Ende konnte zumindest einer von ihnen froh und glücklich sein, nämlich Lutz Lehmann.
Er schaffte gleich im ersten Saisonrennen als Dritter den Sprung auf
das Podium bei der Mastersklasse 4. Und wie es so häufig im Sport der
Fall ist, liegen Freud und Leid mitunter dicht beieinander. Und so war
es auch diesmal. Unser Garant für die Medaillenplätze, Michael Frisch, war zwar lediglich
1,5 Sekunden langsamer als Lutz, aber damit reichte es für ihn leider nur zum undankbaren 4. Platz
und nicht zum Edelmetall. Als 19. in der Altersklasse Masters 2 rundete
Mirko Else schließlich das Klassement der AdW-Fahrer ab.
Der
BSV AdW
gratuliert seinen Mitgliedern zu ihren persönlichen Leistungen und
sieht mit diesem Ergebnis einer erfolgreichen Straßensaison 2024
entgegen.
Donnerstag,
14. März 2024
Am Wochenende:
Start der Straßensaison 2024
Am
kommenden Samstag findet zum nunmehr 22. Mal das
„Paul-Dinter-Gedenkrennen“ des RSV 93 KW statt. Dieses traditionelle
Einzelzeitfahren in Märkisch Buchholz bildet quasi den Prolog in die
neue Straßensaison, die in diesem Jahr einiges zu bieten hat.
Für
die Rennsportler stehen in unserer Region bereits in der ersten
Saisonhälfte einige interessante Wettkämpfe auf dem Programm. Zu
erwähnen sind beispielsweise das „Hasenrasen“ in Kloster Lehnin, das am
Ostermontag (1.4.) stattfindet. Bereits Mitte April (13./14.4.) folgen
dann die Berliner Landesmeisterschaften, die auch diesmal wieder im
Rahmen der Messe VELO Berlin auf dem Tempelhofer Feld ausgetragen
werden. Ende April (28.4.2024) folgt dann das „Mittenwalder Radrennen“,
das in diesem Jahr erneut als großes Straßenrennen ausgelegt ist. Im
Mai folgen mit den Wettkämpfen in Finsterwalde (1.5.), Fürstenwalde
(12.5.) und Rangsdorf (20.5.) weitere etablierte Rennen. Den Höhepunkt
aus Berliner Sicht bildet dann am 25.5.2024 das „Lichterfelder
Rundstreckenrennen“. Nach einem Jahr Zwangspause kehrt dieses
großartige Traditionsrennen wieder auf die Bühne zurück.
Aber
nicht nur der Rennsportkalender hält einiges bereit, auch die
Breitensportler dürfen sich auf einige Leckerbissen freuen. Als
Klassiker darf dabei bereits der „Spreewaldmarathon“ bezeichnet werden,
der am 20.4.2024 den diesjährigen Saisonauftakt bildet. Ab Ende April
folgen dann zahlreiche RTF-Veranstaltungen, von denen exemplarisch
folgende zu nennen sind: „Havelrunde“ (28.4.), „Bernau-Oder-Bernau“
(11.5.), „Vor den Toren Berlins“ (15.6.), „Fahrt ins Umland“ (30.6.)
und nicht zuletzt „Berlin Total“ (6.7.).
Der
BSV AdW
wünscht seinen Sportlern auf diesem Wege einen guten Start in die neue
Saison. Möge sie für alle erfolgreich und glücklich verlaufen und mögen
alle von Verletzungen und Defekten verschont bleiben…!
Sonntag,
3. März 2024
Hoch hinaus und querfeldein
mit dem BRC Semper 1925 e.V.
An
diesem Wochenende ging es querfeldein. Der BRC Semper hatte zu zwei
geführten CTF-Runden eingeladen, von denen die heutige „A+K-Runde“ den
Schlusspunkt bildete. Der außergewöhnliche Name dieser Tour leitet sich
übrigens aus den beiden Bergen ab, die gleich zu Beginn der Tour auf
dem Plan standen. Es waren dies der Ahrensfelder und der Kienberg.
Bei
frühlingshaftem Wetter fanden sich am Kaufpark Eiche, der Start und
Ziel der heutigen Runde markierte, ein Dutzend Fahrer ein, die sich dieses
Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Unter ihnen waren erneut auch
einige Mitglieder des BSV AdW.
Um
10 Uhr ging es planmäßig los und bereits nach wenigen Hundert Metern
war das erste Ziel in Sicht. Es war dies der 114,5 Meter hohe
Ahrensfelder Berg, den es zu erklimmen galt. Oben angekommen wurde die
Gruppe mit einem schönen Panoramablick belohnt. Nach einer kurzen Pause
ging es auch schon wieder talwärts und weiter in Richtung Kienberg.
Auch diese Erhebung bis hoch zum Wolkenhain war schnell bewältigt und
sorgte nochmals für einen imposanten Rundumblick über Berlin und
Brandenburg. Damit waren die beiden namensgebenden Gipfel dieser
„A+K-Runde“ genommen. Fortan führte die auf 50 km ausgelegte Tour
weiter durch eine reizvolle Wald- und Wiesenlandschaft.Irgendwann
tauchte am Wegesrand die Verpflegungsstation auf. Nach einem kurzen
Stopp ging es frisch gestärkt weiter in Richtung Ziel, das schließlich
alle unversehrt und glücklich erreichten.
Wer
die Runde noch einmal virtuell nachempfinden will, kann sich gerne die
zahlreichen Bilder anschauen, die hier abrufbar sind:
Alles
in allem kam dieses Cross-Wochenende bei den Teilnehmern sehr gut an.
Bei gelöster Stimmung stand hier vor allem die Gemeinschaft der
Radsportler im Mittelpunkt. Der Dank dafür geht an den veranstaltenden
BRC Semper und hier in erster Linie an die beiden „Leitwölfe“, Edmund
und Peter.
Samstag,
2. März 2024
„Mehrower Runde“:
Crosstour mit dem BRC Semper
Getreu
dem Motto „das Beste kommt zum Schluss“ sorgt der BRC Semper auch in
diesem Jahr wieder einmal für den krönenden Abschluss der Cross-Saison.
Und da doppelt bekanntlich besser hält, wartet der Berliner
Traditionsverein erneut mit zwei Veranstaltungen an einem Wochenende
auf. Los ging es heute mit der „Mehrower Runde“…
Es
war zwar ein trüber Tag, aber die äußeren Bedingungen an sich waren
nicht schlecht. Und so fanden sich am Treffpunkt in Marzahn mehr als
ein Dutzend Radsportler ein, unter ihnen auch einige Mitglieder des BSV AdW, die diese Veranstaltung allesamt dankbar unterstützten.
Pünktlich
um 10 Uhr nahm der kleine Haufen Radsportverrückter dann seine Fahrt
auf. Die Strecke führte zunächst durch die Marzahner
Hochhausschluchten, hinaus aus dem Großstadtdschungel. Kaum war die
Stadtgrenze überschritten, ging es querfeldein über Feld-, Wald- und
Wiesenwege durch die Ausläufer des Barnim. Nach gut der Hälfte der
48-km-Distanz hatten die Veranstalter für eine kulinarische Stärkung
gesorgt, die reißenden Absatz fand. Anschließend ging es ohne
Umschweife wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bevor das Ziel in Marzahn
erreicht war, wurde noch einmal für ordentlich Höhenluft und
gesteigerten Puls gesorgt. Abschließend galt es nämlich, den
Ahrensfelder Berg mit seiner stattlichen Höhe von 114,5 m zu erklimmen.
Belohnt wurden die Aktiven mit einer tollen Fernsicht über Berlin und
Brandenburg. Nach diesem Höhepunkt und einer rasanten Talfahrt war der
Ausgangspunkt am Freizeitforum Marzahn schließlich schnell wieder
erreicht.
Wer die heutige Tour verpasst hat, kann die Runde über die Fotostrecke verfolgen, die über folgenden Link abrufbar ist:
Und wer dabei auf den Geschmack gekommen sein sollte, hat die Chance,
an der morgigen „A+K-Runde“ teilzunehmen. Diese startet um 10 Uhr auf
dem Parkplatz des Kaufparks Eiche. Also: Auf die Räder, fertig, los…!
Montag,
26. Februar 2024
Keine vereinseigene Meisterschaftsserie
im Einzelzeitfahren 2024
Noch zu Beginn dieses Jahres wurde den Mitgliedern mitgeteilt, dass der
BSV AdW
auch in diesem Jahr wieder eine vereinseigene Meisterschaft im
Einzelzeitfahren austragen wird. Es sollten dafür die Wettkämpfe des
RSV 93 KW am 16.3.2024 und am 12.10.2024 sowie die Berliner
Landesmeisterschaft am 13.4.2024 in die Wertung einfließen.
Inzwischen hat der Vorstand beschlossen, von diesem Vorhaben Abstand zu
nehmen. Grund dafür ist, dass es zahlreichen Mitgliedern aus
unterschiedlichen Gründen nicht ermöglicht sein wird, diese Termine
wahrzunehmen. Zur Vermeidung einer Wettbewerbsverzerrung wird daher auf
die Austragung dieser vereinseigenen Serie komplett verzichtet. Ob es
alternativ eine eigene Vereinsmeisterschaft an anderer Stelle geben
wird, ist derzeit noch offen.
Diese Entscheidung soll jedoch niemand daran hindern, dennoch an den
genannten Wettbewerben teilzunehmen. Das Auftaktrennen am 16.3.2024
(Paul-Dinter-Gedenkrennen des RV 93 KW) ist inzwischen bereits
ausgeschrieben:
Sonntag,
25. Februar 2024
Zum Abschluss der Cross-Saison lockt der
BRC Semper mit einem MTB-Wochenende
Bevor
es nun bald mit den ersten RTFs auf der Straße losgeht, wird die
Cross-Saison für Breitensportler zunächst einmal ordentlich
abgeschlossen. Dazu stehen am kommenden Wochenende zwei MTB-Touren des Berliner Traditionsvereins BRC Semper 1925
e.V.auf dem Programm, auf die der BSV AdW seine Mitglieder und weitere Interessierte gerne hinweisen möchte:
Samstag, 2. März 2024, 10 Uhr
„Mehrower Runde“
Start/Ziel: Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade 51-55, 12679 Berlin-Marzahn
Weitere Infos:
Sonntag, 3. März 2024, 10 Uhr
„A+K-Runde“
Start/Ziel: Kaufpark Eiche, Parkplatz östliche Ein-/ Ausfahrt, Landsberger Ch. 17, 16356 Ahrensfelde
Weitere Infos:
Beide
Veranstaltungen führen über Routen außerhalb befestigter Straßen. Es
ist daher ein geländetaugliches Rad erforderlich (Cross-, Gravelrad,
MTB o. ä.). Die Streckenlängen betragen jeweils rund 50 km. Das
Startgeld ist direkt vor Ort zu entrichten.
Der
BSV AdW
würde sich über eine rege Teilnahme seiner Mitglieder sehr freuen.
Samstag,
17. Februar 2024
Von Hennigsdorf nach Brieselang und zurück –
die Offroad-Tour des RV Iduna
Der
RV Iduna ist nicht nur einer der ältesten Berliner Vereine, sondern
auch einer der aktivsten. Gerade mal einen Monat ist es her, dass er
die Radsportfamilie zu einer geführten Offroad-Tour nach Hennigsdorf
eingeladen hat. Und bereits heute folgte der zweite Streich. Wer aber
meinte, dies sei lediglich ein zweiter Aufguss, der irrte gewaltig.
Heute nämlich ging es in Richtung Westen, auf eine komplett andere
Runde.
Bei
guten äußeren Bedingungen fanden sich am Start rund 20 Pedaleure ein.
Unter ihnen viele bekannte Gesichter und erfreulicherweise auch vier
Teilnehmer des BSV AdW.
Pünktlich
um 10 Uhr setzte sich der Tross in Bewegung. Von Hennigsdorf aus führte
die Tour über Feld- und Waldwege zunächst nach Schönwalde. Weiter ging
es entlang am Havelkanal, der hier schier endlos und schnurstracks
durch die Wiesenlandschaft verläuft. Kurz nachdem der Kanal bei
Alt-Brieselang überquert war, war es dann bis nach Brieselang und somit
bis zur Halbzeitpause auch nicht mehr weit. Auf die Pedalritter wartete
dort ein opulenter Imbiss, der das Startgeld wahrlich mehr als
berechtigt erscheinen ließ. Besondere Erwähnung verdienten dabei wieder
einmal die knackig frischen und gut belegten Brötchen. Nachdem sich
alle ausreichend gestärkt hatten, ging es auch schon wieder auf den
Rückweg…
Nach
gut zwei Stunden und knapp 50 km erreichten alle Teilnehmer gesund und
munter das Ziel in Hennigsdorf. Und wie an ihren entspannten Gesichtern
zu erkennen war, hatten sie allesamt ihren Spaß.
Ein
herzlicher Dank geht auf diesem Wege an den RV Iduna mit all seinen
fleißigen Helfern. Mit viel Herzblut und Hingabe haben sie wieder
einmal eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Die
Erinnerungsfotos an diese wunderbare Ausfahrt in den Vorfrühling sind
hier zu finden:
Dienstag,
13. Februar 2024
Der Wochenend-Tipp:
Mit dem RV Iduna durchs Gelände
Nachdem
der RV Iduna 1910 bereits Mitte Januar mit seiner Offroad-Tour „Alte Hamburger
Poststraße“ das neue Jahr eingeläutet hat, ist für diesen Samstag nun
der zweite Streich geplant. Auf dem Programm steht diesmal die Tour
„Hennigsdorf | Brieselang | Hennigsdorf“. Auch für die Teilnahme an
dieser Ausfahrt ist wieder ein geländetaugliches Fahrrad (z. B. Gravel,
Crossrad, MTB) erforderlich.
Die
46 km lange und größtenteils flache Route führt von Hennigsdorf aus in
westliche Richtung. Zunächst geht es über Schönwalde-Dorf entlang am
Havel-Kanal, bis dann Alt-Brieselang und Brieselang erreicht werden.
Etwa nach der Hälfte der Distanz wird es die obligatorische
Verpflegungspause geben. Und zweifelsohne wird sich dieser Stopp wieder
einmal lohnen, da der RV Iduna für seinen schmackhaften Imbiss mit den
knackigen und opulent belegten Schrippen berühmt ist.
Der
Start erfolgt pünktlich um 10 Uhr in 16761 Hennigsdorf, am Parkplatz am
Friedhof (Bötzower Weg Ecke Fasanenstraße). Die Anmeldung ist nur vor
Ort möglich, sodass empfohlen wird, frühzeitig dort zu sein. Das kleine
Startgeld beinhaltet nicht nur eine schöne geführte Offroad-Runde,
sondern auch die bereits erwähnte Verpflegung.
Der BSV AdW
würde sich sehr freuen, wenn diese Veranstaltung des Berliner
Traditionsvereins RV Iduna 1910 einen regen Zuspruch erfahren würde,
zumal das angekündigte Wochenendwetter keine Ausreden zulässt...
Dienstag,
30. Januar 2024
Der Berliner Radsport trauert um
Hein-Detlef Ewald
Leider
steht der Beginn des neuen Jahres unter keinem guten Stern. Nachdem wir
unlängst erst den Verlust des Breitensport-Urgesteins Fritz Wellner zu
beklagen hatten, gibt es nunmehr die nächste Hiobsbotschaft. Am 18.
Januar nämlich verstarb nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 79
Jahren Hein-Detlef Ewald.
Nachdem
er den Radsport in jungen Jahren selbst erfolgreich ausgeübt hat, blieb
er diesem auch nach seiner aktiven Laufbahn sein Leben lang treu. Mehr
als 40 Jahre war er Erster Vorsitzender des renommierten RC
Charlottenburg. Nicht zuletzt durch seine Beziehungen zu Politik und
Wirtschaft gelang es Hein-Detlef Ewald immer wieder, spektakuläre
Radsportveranstaltungen aus der Taufe zu heben. Zu nennen sind die
Austragungen der „Berlin City Night“ auf dem Tauentzien, einzelne
Etappen der Deutschlandtour, die legendäre Pfingstsause rund um den
Kreuzberg oder die Straßenrennen rund um den Schäferberg in Wannsee.
Aber
nicht nur der Profi- und Amateurrennsport stand in seinem Fokus, auch
die Förderung des Nachwuchses lag ihm in besonderer Weise am Herzen.
Synonym dafür waren u. a. die regelmäßig von ihm veranstalteten
Radrennen auf dem früheren Flugplatz Gatow.
Hein-Detlef
Ewald brannte für den Radsport und er lebte ihn. Er war sich dabei für
nichts zu schade. Er packte die Dinge selbst an und brachte sie so zum
Erfolg. Diskussionen führte er gerne und leidenschaftlich, und nur
selten ließ er sich dabei die Butter vom Brot nehmen.
Hein-Detlef
Ewald war ein unermüdlicher Kämpfer und ein wichtiges Mitglied der
Berliner Radsportfamilie. Sein Tod macht uns alle tief betroffen. Der BSV AdW wird ihn stets in guter Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Samstag,
27. Januar 2024
Aus dem Berliner Sechstagerennen
wurde 2024 das Six-Day-Weekend
Das
Berliner Sechstagerennen hat weltweit die längste Tradition - aktuell
findet im Velodrom bereits die 111. Auflage statt. Und dennoch ist
nichts mehr so wie früher. Der ehemals leuchtende Stern scheint langsam
zu verglühen. Nach der Neuausrichtung im Jahr 2016 sorgte die Pandemie
in den Jahren 2021/2022 für den kompletten Stillstand. Im letzten Jahr
rollten die Räder zwar wieder, allerdings nur an insgesamt drei Tagen.
Getreu dem Motto „In der Kürze liegt die Würze“ haben die Veranstalter
in diesem Jahr noch einen weiteren Tag geopfert und uns ein
Six-Day-Weekend serviert.
Und
auch sportlich fehlt in diesem Jahr ein wenig das Feuer. Zwar stehen
mit den amtierenden Europa- und zweifachen Weltmeistern, Roger Kluge
und Theo Reinhardt, sowie den amtierenden Weltmeistern, Yoeri Havik und
Jan-Willem van Schip, zwei ganz hochkarätige Teams am Start, aber das
war’s dann auch schon. Diese beiden Paarungen werden mit Sicherheit den
Gesamtsieg unter sich ausmachen, denn alle anderen Mannschaften
rangieren sportlich doch in einer anderen Liga.
Bei
den Sprintern sieht es nicht viel anders aus. Neben Mateusz Rudyk
(Vize-Europameister) ist es vor allem der alte Haudegen, Robert
Förstemann, der in dieser Disziplin die Blicke auf sich lenken dürfte.
Aber
wie wir wissen, ist das Sechstagerennen an sich doch eher ein
Volksfest. Viele Zuschauer kommen einfach nur wegen der guten Stimmung
und sehen den Sport als Nebensache an. So gesehen kann man dem
Eröffnungsabend attestieren, dass die Hütte voll war und den ganzen
Abend ausgelassene Stimmung herrschte – eben das, worauf es der Masse
ankommt.
Auch
wenn sich das Berliner Sechstagerennen in den letzten Jahren stark
verändert hat, so hat es doch mindestens eine Konstante, nämlich den
Stand von „Radsport Heinze“. Und auch in diesem Jahr
hat Familie Heinze keine Kosten und Mühen gescheut, um wieder präsent
zu sein. Mit großem Aufwand und viel Herzblut wird hier wieder eine
Ausstellung präsentiert, die allein den Besuch des Velodroms wert ist.
Bereits heute gehen die 111. SixDays in die Finalnacht. Radsportfreunde
sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und im Velodrom
vorbeischauen. Als kleinen Appetitanreger gibt es hier ein paar
bildliche Eindrücke vom Eröffnungsabend:
Samstag, 13. Januar 2024
“Alte Hamburger Poststraße“:
Der Auftakt der Breitensportsaison 2024
Noch
vor wenigen Tagen herrschte in Berlin und Brandenburg klirrende Kälte
und Dauerfrost. Pünktlich zum Start der ersten Offroad-Tour dieses
Jahres erwies
sich das Wetter heute jedoch als durchaus milde und angenehm. Dennoch
folgten leider nur wenige der Einladung des RV Iduna 1910 e.V. So
fanden nicht einmal zehn Pedaleure den Weg nach Hennigsdorf, um an der
Tour „Alte Hamburger Poststraße“ teilzunehmen. Unter ihnen war auch der
Webmaster des BSV AdW, Andreas Schmidt.
Bei
Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt führte die abwechslungsreiche
Tour durch die Wald- und Wiesengebiete nordwestlich der Hauptstadt –
bis hin nach Flatow. Hier wurden die Aktiven mit einem opulenten Imbiss
verwöhnt, der auch für eine ganze Kompanie gereicht hätte. Nach einer
kurzen Stärkung ging es auf verschlungenen Wegen wieder zurück in
Richtung Ausgangspunkt. Am frühen Nachmittag und nach rund 50
gefahrenen Kilometern war das Ziel erreicht. Alle Teilnehmer waren zwar
äußerlich vom Dreck gezeichnet, aber innerlich froh und glücklich,
diese Tour nicht verpasst zu haben. Der besondere Dank gilt dem
veranstaltenden RV Iduna, der trotz aller Schwierigkeiten für
hervorragende Rahmenbedingungen gesorgt hat.
Auch
wenn es heute schwere Bedingungen für die Kamera waren, so konnte die
Tour doch in einigen Bildern festgehalten werden, die hier abrufbar
sind: