
Dienstag, 1. April 2025
Neu bei Radsport Heinze:
Das sich selbst reinigende Rad
Stillstand ist Rückschritt. Getreu diesem Motto ist die Fa.
Radsport Heinze
immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen und Innovationen – und das
inzwischen in der dritten Generation. Einige Patente kann das
Familienunternehmen bereits für sich verbuchen. Zu erwähnen sind neben
ihren Eigenmarken „Chantelli“, „Volonta“ und „RSH“ natürlich die
famosen Silizium-Chrom-Ketten, die lange Zeit als Geheimtipp galten und
heute ein riesiger Kassenschlager sind.
Aktuell jedoch wartet Guido Heinze
mit seinem neuesten Coup auf, mit dem selbstreinigenden Rad. Wer kennt
das Problem nicht: Nach einer Radtour bei Regen oder durch matschiges
Gelände sieht das Vehikel aus wie Sau und man ist eigentlich froh, das
Gefährt erst einmal in die Ecke oder den Keller zu stellen. Dort
trocknet der Dreck, wird hart wie Beton und spätestens bei der nächsten
Ausfahrt zum Problem.
Hier setzt Heinze an. Eine neuartige Oberflächenstruktur, die er
gemeinsam mit einem renommierten Sportgeräteentwickler kreiert hat,
sorgt bei den neuen Modellen der Marke „RSH“ für einen
unvergleichlichen Lotuseffekt. Lacke und Farben perlen das Wasser und
den Schmutz vollständig ab und garantieren ein jederzeit einwandfrei
sauberes Rad – einschließlich aller Komponenten – und das selbst bei
widrigsten Bedingungen. Am Ziel angekommen genügt es daher, das Rad mit
einem sauberen Tuch einfach kurz trockenzureiben – den Rest hat
zwischendurch bereits die neuartige Nanotechnologie mitsamt Lotuseffekt
erledigt.
Eine tolle Innovation, die den Radsportfreunden nicht nur wertvolle
Zeit schenkt, die sonst für die Reinigung draufgegangen wäre. Auch der
Haussegen dürfte künftig gerettet sein, denn ein dreckiges Rad ist
nicht selten auch der Beginn eines häuslichen Disputs.
Wer sich von der neuen Technologie des „RSH–Nano“ selbst überzeugen will, kann sich bei der Fa.
Radsport Heinze in der Forsthausallee 26, 12437 Berlin, ab sofort einige Musterräder ansehen und testen.
Mittwoch, 26. März 2025
Engagement ist gefragt:
Frühjahrsputz auf der Radrennbahn Fredersdorf
Für
die Berliner Radsportler – insbesondere für den Nachwuchs – ist die
Radrennbahn in Fredersdorf die einzige Möglichkeit, außerhalb des
Velodroms hauptstadtnah Bahnradsport zu betreiben. Ob Kreiscup oder
Trainingslager – diese Bahn ist auch für den Berliner Vereinssport ein
Juwel und unverzichtbar.
Als Hausherr kümmert sich die RSG "Sprinter" Fredersdorf mit Engagement
und Leidenschaft um das ihr anvertraute Objekt. Dennoch stößt auch
dieser kleine Verein so manches Mal an seine Grenzen – insbesondere
dann, wenn es um grundlegende Arbeiten geht. Und ein solcher Einsatz
steht in Kürze an. Die Radrennbahn muss nämlich aus dem Winterschlaf
befreit und für die neue Saison fit gemacht werden.
Hierzu bittet die RSG "Sprinter" Fredersdorf um tatkräftige
Unterstützung. Die Aktion soll am Samstag, den 5. April 2025 stattfinden und um 10 Uhr beginnen. Mitzubringen
sind in jedem Fall passende Arbeitsgeräte, wie etwa Schubkarren,
Harken, Schaufeln, Gartenscheren und -handschuhe.
Da auch die Sportler des BSV AdW
die Radrennbahn oft und gerne nutzen, sollte es für unseren Verein eine
Selbstverständlichkeit sein, diesen Frühjahrsputz aktiv zu
unterstützen. Der Vorstand bittet daher seine Mitglieder, sich
möglichst zahlreich in den Dienst der Sache zu stellen und
sich aktiv zu beteiligen. Vielleicht können
sie ihren Einsatz gleich mit einer kleinen Trainingseinheit verbinden
und mit dem Rad nach Fredersdorf anreisen...
Wer übrigens nicht weiß, wo genau sich die
Radrennbahn befindet, dem soll mit diesem Link auf die Sprünge geholfen
werden:
Der Vorstand bedankt sich bereits jetzt bei allen Helfern!
Sonntag, 23. März 2025
Saisonauftakt in Märkisch Buchholz
mit fünf Platzierungen des BSV AdW
Zum
Saisonauftakt trafen sich heute die Straßenrennfahrer in Märkisch
Buchholz zum traditionellen „Paul-Dinter-Gedenkrennen“ des RSV 93 KW.
Bei diesem Einzelzeitfahren war der Kampf gegen die Uhr angesagt und
dabei eine rund 10 km lange Strecke zu absolvieren. Die äußeren
Bedingungen stimmten, denn es war trocken und für diese Jahreszeit
angenehm warm. Nun mussten die Rennfahrer zeigen, ob sie gut über den
Winter gekommen sind, und bereit und fit für die neue Saison sind.
Aus Sicht des
BSV AdW waren insgesamt sieben Sportler gemeldet, wobei
Mirko Else und Sven Schmidt,
aus unterschiedlichen Gründen nicht an den Start gingen. Die übrigen
fünf reihten sich in der Rangfolge ganz hervorragend und konsequent
ein. So wurde Mareike bei den Frauen 4. und die Männer (Sen 4) in
grün-weiß belegten die Plätze 5 bis 8. Hier noch einmal alle
Vereinsfahrer auf einen Blick:
-
Mareike Müller (4.) – 18:16,5 Min
-
Lutz Lehmann (5.) – 17:01,6 Min
-
Michael Frisch (6.) – 17:14,9 Min
-
Manfred Schultz (7.) – 17:16,9 Min
-
Thomas Mietzsch (8.) – 18:47,3 Min
Der BSV AdW gratuliert seinen
Sportlern zu ihren Leistungen und wünscht allen
einen weiterhin guten Saisonverlauf.
Mittwoch, 19. März 2025
Start in die neue Straßensaison
mit dem Einzelzeitfahren des RSV 93 KW
Am
kommenden Sonntag ist es soweit. Mit der 23. Auflage des
„Paul-Dinter-Gedenkrennens“ wird der Winter endgültig verabschiedet und
es beginnt die neue Straßensaison.
Dass
dieses Rennen überhaupt stattfinden kann, ist an sich schon ein Erfolg.
Dem Vernehmen nach ist dieses Traditionsrennen wohl nicht bei allen
Anliegern gleichermaßen beliebt. Und so musste der veranstaltende RSV
93 KW zunächst einiges an Überzeugungsarbeit leisten, um die Freigabe
für diese bewährte Rennstrecke zwischen Märkisch Buchholz und Köthen zu
erhalten.
Und
nachdem es nun gottlob geklappt hat, wird am Sonntag um 10:45 Uhr der
erste offizielle Startschuss fallen. Den Auftakt im Kampf gegen die Uhr
macht dann die Schülerin der Altersklasse U 11, Lena Grundei, vom SC
Berlin. Sobald sie den Reigen eröffnet hat, geht es im Minutentakt
weiter, bis schließlich um 15:49 Uhr mit dem Jedermannfahrer Malte
Gefeke vom cyclemania e.V. der Wettkampftag abgeschlossen wird.
Mit seinen insgesamt sieben Teilnehmern ist auch der
BSV AdW
wieder einmal recht ordentlich vertreten. Sie alle sind zur besten
Kaffeezeit, ab kurz nach 15 Uhr, aufgerufen die 10 km lange Strecke
gnadenlos abzuspulen. Getreu dem Motto „Ladys first“ wird Mareike Müller die erste sein, die
ab 15:04 Uhr die grün-weißen Vereinsfarben vertritt. Danach geht es mit
Sven Schmidt, Thomas
Mietzsch, Manfred Schultz,
Michael Frisch, Lutz Lehmann und schließlich
Mirko Else
Schlag auf Schlag weiter. Und wer weiß, vielleicht springt dabei am
Ende sogar der eine oder andere Podiumsplatz raus. Lassen wir uns
überraschen. In jedem Fall drückt der BSV AdW seinen Teilnehmern fest die Daumen
und wünscht maximale Erfolge…! Weitere Infos und die komplette
Startliste sind hier abrufbar:

Sonntag,
2. März 2025
Hoch hinaus und querfeldein
mit dem BRC Semper 1925 e.V.
Der
BRC Semper 1925 e.V. feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen.
Und gleich zu Beginn dieses Jubiläumsjahres hat es der Verein mit einem
zünftigen Cross-Wochenende krachen lassen.
Nachdem
gestern die „Mehrower Runde“ abgespult wurde, folgte heute die
„A+K-Runde“. Viele werden stutzen und sich fragen, was diese
Buchstabenkombination wohl bedeuten soll. Des Rätsels Lösung ist
ziemlich simpel. Der außergewöhnliche Name leitet sich aus den
Anfangsbuchstaben der beiden Berge ab, die gleich zu Beginn der Tour
auf dem Plan standen. Es waren dies der Ahrensfelder Berg und der
Kienberg.
Es
war wohl dem Wetter geschuldet, dass sich am Startpunkt nur sehr wenige
Radsportler einfanden. Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und ein
eisiger Wind, das sind für viele keine Bedingungen, die einladend
wirken. Und so bestand das Peloton heute gerade einmal aus neun
hartgesottenen Pedaleuren, und vier davon aus den Reihen des BSV AdW.
Um
10 Uhr ging es planmäßig los und schon bald war das erste Ziel in
Sicht. Es war dies der 114,5 Meter hohe Ahrensfelder Berg, den es zu
erklimmen galt. Nach einer kurzen Pause und dem Gipfelfoto ging es
schnell wieder talwärts und weiter in Richtung Kienberg. Auch diese
Erhebung bis hoch zum Wolkenhain war rasch genommen und sorgte nochmals
für einen imposanten Rundumblick über Berlin und Brandenburg. Damit
waren die beiden höchsten Punkte dieser Tour auch schon erklommen.
Nachdem dann die Berliner Stadtgrenze passiert war, ging es fortan
durch die reizvolle Wald- und Wiesenlandschaft des Barnim. Nach etwa
der Hälfte dieser 50-km-Runde tauchte am Wegesrand die
Verpflegungsstation auf. Nach einem kurzen Stopp ging es schließlich
frisch gestärkt weiter in Richtung Ziel, das alle unversehrt und
glücklich erreichten.
Wer
die Runde noch einmal virtuell nachempfinden will, kann sich gerne die
zahlreichen Bilder anschauen, die hier abrufbar sind:

Der
abschließende Dank gilt dem veranstaltenden BRC Semper. Er hat uns ein
tolles Radsportwochenende beschert und die Cross-Saison für
Breitensportler zu einem gebührlichen Abschluss gebracht.
Samstag,
1. März 2025
„Mehrower Runde“:
Crosstour mit dem BRC Semper
Auch
in diesem Jahr sorgt der BRC Semper mit seinem CTF-Wochenende wieder
einmal für den krönenden Abschluss der Cross-Saison. Los ging es heute
mit der „Mehrower Runde“.
Nachdem
es tags zuvor noch ausgiebig geregnet hatte, haben sich die
Himmelsschleusen noch rechtzeitig zum Start geschlossen. Dennoch schien
das nass kalte Wetter viele davon abzuhalten, den Weg nach Marzahn
anzutreten. Und so waren es schließlich nur 10 Radsportler, die sich am
Vormittag in Bewegung setzte, um die knapp 50 km lange Strecke durch
das nordöstliche Berliner Umland abzufahren. Und mit von der Partie
waren mit Bernd Konow, Urban Uhlenhut
und dem Webmaster Andreas Schmidt auch drei Radsportfreunde des
BSV AdW.
Die
Strecke führte zunächst durch den Marzahner Hochhausdschungel in
Richtung Stadtgrenze. Fortan ging es dann querfeldein über Feld-, Wald-
und Wiesenwege durch die Ausläufer des Barnim. Nach gut der Hälfte der
Distanz hatten die Veranstalter für den obligatorischen Imbiss gesorgt
und auch an einem wärmenden Glühwein sollte es dabei nicht fehlen.
Anschließend ging es dann ohne große Umschweife wieder zurück zum
Ausgangspunkt. Bevor das Ziel in Marzahn erreicht war, mussten die
Fahrer aber noch einmal Höhenmeter machen. Kurz vor dem Ziel galt es
nämlich, den Ahrensfelder Berg mit seiner stattlichen Höhe von 114,5 m
zu erklimmen. Da sich just zu diesem Zeitpunkt sogar die Sonne ein
wenig blicken ließ, wurden die Aktiven mit einer schönen Fernsicht über
Berlin und Brandenburg belohnt. Nach diesem Höhepunkt und einer
rasanten Talfahrt war der Ausgangspunkt schließlich schnell wieder
erreicht.
Wer die heutige Tour verpasst hat, kann die Runde über die Fotostrecke verfolgen, die über folgenden Link abrufbar ist:

Und
wer dabei auf den Geschmack gekommen sein sollte, hat die Chance, an
der morgigen „A+K-Runde“ teilzunehmen. Diese startet um 10 Uhr an
derselben Stelle wie heute, nämlich an der Postfiliale 608,
Alfred-Döblin-Straße 2 A, Berlin-Marzahn. Also: Auf die Räder, fertig,
los…!
Dienstag,
25. Februar 2025
Zum Abschluss der Cross-Saison lockt der
BRC Semper mit einem MTB-Wochenende
Bevor
es bald mit den ersten RTFs auf der Straße losgeht, wird die
Cross-Saison für Breitensportler zunächst einmal ordentlich
abgeschlossen. Dazu stehen am kommenden Wochenende zwei MTB-Touren des
Berliner Traditionsvereins BRC Semper 1925 e.V. auf dem Programm, auf
die der BSV AdW seine Mitglieder und weitere Interessierte gerne hinweisen möchte:
- Samstag, 1. März 2025, 10 Uhr
„Mehrower Runde“
Start/Ziel:
Postfiliale 608, Alfred-Döblin-Straße 2 A, 12679 Berlin-Marzahn
Weitere Infos:

- Sonntag, 2. März 2025, 10 Uhr
„A+K-Runde“
Start/Ziel: Postfiliale 608, Alfred-Döblin-Straße 2 A, 12679 Berlin-Marzahn
Weitere Infos:

Beide
Veranstaltungen führen über Routen außerhalb befestigter Straßen. Es
ist daher ein geländetaugliches Rad erforderlich (Cross-, Gravelrad,
MTB o. ä.). Die Streckenlängen betragen jeweils rund 50 km. Das
Startgeld ist direkt vor Ort zu entrichten. Der BSV AdW würde sich über eine rege Teilnahme seiner Mitglieder sehr freuen.

Sonntag,
23. Februar 2025
„Müggelheimer Runde“
Radsport zwischen Winter und Frühling
Heute war es soweit: Der
BSV AdW präsentierte mit der „Müggelheimer Runde“ seine neue Querfeldeintour für Breitensportler.
Noch
vor einer Woche hätte diese Premiere vermutlich nicht stattfinden
können. Da hatte der Winter die Region fest im Griff und die Waldwege
wären unter der dicken Schneeschicht nur zu erahnen gewesen. Gerade
rechtzeitig setzte das Tauwetter ein und gab die Wege wieder frei.
Allerdings war höchste Vorsicht geboten, denn stellenweise war das Eis
noch absolut präsent und heimtückisch.
Trotz
der schwierigen Verhältnisse und trotz der heutigen Bundestagswahl
fanden sich am Start etwa 30 Radsportfreunde ein. Sie alle waren
gespannt auf das, was kommen würde und hochmotiviert. Nach dem
obligatorischen Gruppenfoto ging es schließlich um punkt 10 Uhr los.
Gestartet wurde in zwei Gruppen, um so den unterschiedlichen
Leistungsklassen gerecht zu werden und auch um den späteren Andrang am
Verpflegungspunkt etwas zu entzerren.
Die
Tour zwischen Müggelsee und Dahme führte auf Haupt- und Nebenwegen
durch die zauberhafte Natur der Müggelberge. Bei normalen
Witterungsbedingungen ist sie von jedermann/-frau problemlos zu
befahren. Heute war es dann aber stellenweise doch etwas kniffeliger
und vor allem auch um ein Vielfaches dreckiger. Das Highlight der Tour
war sicherlich die Auffahrt zum legendären Müggelturm. Von hier aus
ging es vorbei am Großen Müggelberg, Berlins höchstem Naturberg, direkt
zum Verpflegungspunkt. Das reichhaltige und vielfältige Imbiss-Angebot
fand guten Anklang und reißenden Absatz. Und diese Stärkung war auch
nötig, denn im Anschluss ging es auf die zweite Runde…
Am frühen Nachmittag und nach rund 50 km gefahrener
Strecke kamen schließlich alle heil ins Ziel. Die
Freude darüber war vor allem beim Veranstalter groß,
denn die Verhältnisse waren – wie schon gesagt
– insgesamt doch recht anspruchsvoll. Unter dem
Strich war es somit eine gelungene Premiere der
„Müggelheimer Runde“, die offensichtlich auch allen
Teilnehmern gut gefallen hat. Der BSV AdW
bedankt sich bei allen, die mitgemacht und
die Veranstaltung zum Erfolg geführt haben – sowohl
bei den Radlern als auch bei allen Helfern...
Die passenden Bilder zum Event gibt es hier:
Es sind
übrigens zugleich die letzten dieser Kamera, die die „Müggelheimer Runde“ leider nicht unbeschadet überlebt hat…
Sonntag,
16. Februar 2025
Die „Müggelheimer Runde“ des BSV AdW:
Für Radsportler die erste Wahl am Wahlsonntag
Am nächsten Sonntag ist es soweit, dann feiert der
BSV AdW mit
seiner „Müggelheimer Runde“ eine weitere Premiere. Als die Planungen
dafür liefen und das Datum festgesetzt wurde, ahnte noch niemand, dass
der 23. Februar 2025 ein politisch so bedeutender Tag sein würde. Nun
heißt die Devise „erst wählen, dann quälen!“ – oder gerne auch
umgekehrt.
Mit der „Müggelheimer Runde“ präsentiert der
BSV AdW eine
Querfeldein-Tour im Südosten Berlins. Auf Haupt- und Nebenwegen geht es
durch die legendären Müggelberge, bis hinauf zum Müggelturm. Dieser
Aufstieg erfordert zwar eine gewisse Grundkondition, belohnt aber mit
einem wunderbaren Ausblick. Ansonsten ist das Streckenprofil so
moderat, dass es ganz problemlos von Jedermann/-frau bewältigt werden
kann. Benötigt wird bei alledem lediglich ein geländetaugliches Rad.
Die
gesamte Streckenlänge beläuft sich auf rund 50 km. Sie kann bei Bedarf
aber auch gerne halbiert werden, denn Start, Ziel und
Verpflegungsstation befinden sich an ein und demselben Punkt. Im
Übrigen wird die vom BSV AdW geführte Tour im Gruppenverband und
ohne Renncharakter gefahren. Von vornherein ist geplant, zwei Gruppen
zu bilden – eine sportive und etwas schnellere sowie eine für die
breite Masse. Und damit niemand vom Rad fällt, wird neben einer schönen
Tour durch den Müggelheimer Forst selbstverständlich auch für einen
ordentlichen Imbiss gesorgt sein.
Auch wenn die Veranstaltung keine Wertungskilometer für die Inhaber der Breitensportlizenz verspricht, so würde sich der
BSV AdW
dennoch über einen großen Zuspruch freuen. Schließlich ist es doch der
Spaß am Radfahren, der uns in der Sache vereint. Also: Zeigt uns am
nächsten Sonntag, dass der BSV AdW für euch die erste Wahl ist. Los geht’s pünktlich um 10 Uhr am Parkplatz „Rübezahl“ (Müggelheimer Damm)…
-
Weitere Infos:

-
Track:

Samstag,
8. Februar 2025
Von Hennigsdorf nach Brieselang und zurück -
die CTF des RV Iduna 1910
Der
Schöneberger RV Iduna 1910 ist eine der ganz dicken Säulen, die das
Dach des Berliner Breitensports tragen. Ganz egal, ob auf der Straße
oder im Gelände, dieser Verein ist sehr aktiv und hat auch viel zu
bieten.
Kaum
hat das neue Jahr begonnen, luden die Idunen heute auch schon zu ihrer
zweiten Veranstaltung ein. Wie vor einem Monat versammelten sich in
Hennigsdorf all die, die Lust und Laune auf eine gut geführte
Offroad-Tour hatten. Und trotz der kühlen Temperaturen erschienen zum
Start nicht gerade wenige. Rund 30 Sportfreunde waren es, die gemeinsam
zur Fahrt nach Brieselang aufbrechen wollten. Und erfreulicherweise
waren unter ihnen auch wieder einige Mitglieder des BSV AdW.
Pünktlich
um 10 Uhr setzte sich der Tross in Bewegung. Von Hennigsdorf aus führte
die Tour über Feld- und Waldwege zunächst nach Schönwalde. Weiter ging
es entlang am Havelkanal, der hier schier endlos und schnurstracks
durch die Wiesenlandschaft verläuft. Kurz nachdem der Kanal bei
Alt-Brieselang überquert war, war es dann bis nach Brieselang und somit
bis zur Halbzeitpause auch nicht mehr weit. Auf die Pedaleure wartete
dort ein opulenter Imbiss, für den der RV Iduna durchaus berühmt ist.
Besondere Erwähnung verdienten dabei wieder einmal die knackig frischen
und gut belegten Brötchen. Nachdem sich alle ausreichend gestärkt
hatten, ging es auch schon wieder auf den Rückweg…
Nach
gut zwei Stunden und knapp 50 km erreichten alle Teilnehmer gesund und
munter das Ziel in Hennigsdorf. Und wie an ihren entspannten Gesichtern
zu erkennen war, hatten sie allesamt ihren Spaß. Ein herzlicher Dank
geht auf diesem Wege wieder einmal an den RV Iduna mit all seinen
fleißigen Helfern. Mit viel Herzblut und Hingabe haben sie erneut eine
tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Die Erinnerungsfotos an
diese wunderbare Ausfahrt sind hier zu finden: 
Sonntag,
2. Februar 2025
Radsport Heinze präsentierte sich
beim Berliner SixDay-Weekend
Der Messestand von
Radsport Heinze
und das Berliner Sechstagerennen, das sind zwei Dinge, die einfach
zusammenpassen und zusammengehören. Seit unzähligen Jahren präsentiert
Familie Heinze im Velodrom hochwertige Rennräder und Zubehör. Und auch
diesmal wurde an dieser Tradition festgehalten. Allerdings gab es einen
entscheidenden Unterschied: Die Ausstellung befand sich diesmal im
Untergeschoss, am Übergang zum Innenraum, und war noch größer und
imposanter als in all den Jahren zuvor.
Erneut
waren es vor allem die italienischen Edelmarken wie Colnago, Wilier,
Basso oder Pinarello, die hier bestaunt werden wollten. Aber auch die
Traditionsmarke Billato, für die Radsport Heinze die exklusiven
Vertriebsrechte besitzt und die Eigenmarke RSH waren echte Hingucker.
Darüber hinaus bot der Stand viel Zubehör und Bekleidung zu
Schnäppchenpreisen zum sofortigen Mitnehmen. Und nicht zuletzt gab es
auch genügend Raum zum Unterhalten und Fachsimpeln. Ein paar Fotos, die
das alles noch einmal veranschaulichen sollen, sind hier abrufbar:

Und wer es nicht geschafft hat, im Velodrom vorbeizuschauen, hat natürlich jederzeit die Gelegenheit, sich im Laden von
Radsport Heinze
in Berlin-Treptow, Forsthausallee 26, umzusehen. Dort erwartet die
Kundschaft eine individuelle Beratung und bester Service. Ein Besuch,
der sich in jedem Fall lohnt…!
Sonntag,
2. Februar 2025
SixDay-Weekend:
Emotionaler Abschied von Theo Reinhardt
Am
Finalabend des SixDay-Weekends drehte sich natürlich alles um Theo
Reinhardt. Bereits im Vorfeld hatte er angekündigt, hier und heute
seine aktive Karriere zu beenden. Mit einer sehr emotionalen und
tränenreichen Ehrung wurde Theo bereits am späteren Abend vor dem
Berliner Publikum verabschiedet. Was dann noch her sollte, um die
Laufbahn zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, war natürlich der
Gesamtsieg hier in seinem Wohnzimmer. Im letzten Jagdrennen kam es dann
schließlich zum großen Showdown. In einem an Spannung kaum zu
überbietenden Finale lagen drei Mannschaften gleichauf und nur durch
wenige Punkte getrennt. 14 Runden vor Schluss übernahm dann Roger Kluge
die Initiative und setzte zu einem Soloritt an. Damit sollten die
nächsten Punktgewinne sichergestellt werden, um die bis dahin in
Führung liegenden Niederländer an Zählern noch zu überbieten. Diese
Attacke saß und sicherte den Lokalmatadoren einen ausreichenden
Vorsprung. Unter dem frenetischen Jubel des Berliner Publikums konnte
Theo Reinhardt seine ärgsten Konkurrenten bis zum Schluss auf Abstand
halten und sich damit schließlich den ersehnten Sieg sichern.
Mit
diesem Heimsieg beendet Theo nun seine beeindruckende Laufbahn, die
einst beim SC Berlin begann.
Und mit diesem besonderen sportlichen Höhepunkt endete auch das
Berliner SixDay-Weekend, das gerade am Samstag an die guten alten
Zeiten erinnerte. Wer sich ein Bild davon machen will, hier gibt’s die
Fotos des Abends:

Samstag,
1. Februar 2025
„Bikes, Beats & Beer“ –
Das Berliner SixDay-Weekend
Schon
die alten Griechen haben es gewusst: Veränderung ist die einzige
Konstante im Universum und alles ist ständig im Wandel begriffen. Und
so verwundert es nicht, dass auch das traditionsreiche Berliner
Sechstagerennen sein Gesicht stark verändert hat. In den letzten Jahren
wurde die Veranstaltung stark komprimiert und zuletzt auf zwei Abende
reduziert. Unter dem Slogan „Bikes, Beats & Beer“ findet an diesem
Wochenende im Velodrom das große SixDay-Weekend statt. Dieser Mix aus
Party und Sport hat bereits am gestrigen Freitagabend für eine volle
Halle und beste Stimmung gesorgt und an die guten alten Zeiten
erinnert.
Sportlich
dreht sich natürlich alles um die Publikumslieblinge und Lokalmatadore,
Theo Reinhardt und Roger Kluge. Für Reinhardt wird es der Abschied von
seiner aktiven Laufbahn sein und die soll natürlich mit einem Sieg
gekrönt werden. Doch ein Selbstläufer wird das nicht. Beide müssen sich
noch einmal richtig reinhängen, denn neben dem niederländischen Duo
Philip Heijnen und Yoeri Havik sind unter anderem auch die beiden
Italiener Elia Viviani und Michele Scartezzini ganz harte Konkurrenten.
Alle drei Paarungen sind nach der ersten Nacht gleichauf und haben
damit gute Chancen auf den Gesamtsieg.
Neben dem bunten Sport- und Showprogramm gibt es im Velodrom noch einen weiteren Hingucker, und das ist der Stand von
„Radsport Heinze“.
In diesem Jahr findet man ihn erstmals an einem anderen Standort,
nämlich im Untergeschoss, direkt am Übergang zum Innenraum. Schaut dort
einfach mal vorbei, träumt von einem neuen Rennrad, lasst euch
inspirieren oder ergattert euch eines der vielen Angebote zu
Messepreisen.
Bereits
heute gehen die 112. SixDays in die Finalnacht. Radsportfreunde sollten
sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und im Velodrom
vorbeischauen. Als kleinen Appetitanreger gibt es hier ein paar
bildliche Eindrücke vom Eröffnungsabend: 
Samstag,
25. Januar 2025
Der Countdown läuft:
„Müggelheimer Runde“ –
Ein neues Format des BSV AdW
In nicht mal mehr einem Monat ist es soweit – dann wird der
BSV AdW nach der „Rangsdorfer Runde“ seine zweite Querfeldein-Tour präsentieren. Sie wird den Namen
„Müggelheimer Runde“
tragen und durch die grüne Lunge im Südosten Berlins führen. Auf Haupt-
und Nebenwegen geht es zwischen Dahme und Spree rund 50 km durch die
legendären Müggelberge und hinauf zum Müggelturm.
Bereits
heute trafen sich zahlreiche Vereinsmitglieder zu einer erneuten
Proberunde. Schließlich heißt es sattelfest zu sein, wenn es dann bald
ernst wird. Bei 10 Grad und leichtem Nieselregen lief alles nach Plan.
Das einzige, was heute allerdings noch nicht unter Echtbedingungen
probiert wurde, war das Catering. Aber natürlich wird der Verein auch
dafür sorgen, dass am Veranstaltungstag niemand einen Hungerast
bekommt.
Also, macht euch bereit für die
„Müggelheimer Runde“, die am
Sonntag, den 23. Februar 2025 – dem Tag der Bundestagswahl – um
10 Uhr
vom Parkplatz Rübezahl aus startet. Getreu dem Motto „Erst wählen, dann
quälen“ sind alle herzlich eingeladen, mit uns eine ordentliche Runde
durch den Wald zu drehen...
- Mehr Infos mitsamt Streckenverlauf gibt es hier:

- Die Fotos der heutigen Proberunde sind hier zu finden:


Samstag,
18. Januar 2025
CTF „Alte Hamburger Poststraße“:
Der Auftakt der Breitensportsaison 2025
Bei
Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes starteten die Breitensportler
heute in die neue Saison. Und trotz der eisigen Temperaturen fanden
doch rund zwei Dutzend Pedaleure den Weg nach Hennigsdorf, um an der
CTF „Alte Hamburger Poststraße“ teilzunehmen. Erfreulicherweise war
auch der BSV AdW mit seinen sieben Teilnehmern sehr stark vertreten.
Wie
immer führte diese abwechslungsreiche Tour durch die Wald- und
Wiesengebiete nordwestlich der Hauptstadt – bis hin nach Flatow. Hier
angekommen, wurden die Gaumen der Aktiven mit einem ausgezeichneten
Imbiss verwöhnt. Ohnehin versteht es der veranstaltende RV Iduna 1910
immer wieder, für eine extrem gute und schmackhafte Verköstigung zu
sorgen. Dafür an dieser Stelle einmal mehr einen besonderen Dank!
Nach
der kulinarischen Stärkung ging es auf verschlungenen Wegen wieder
zurück in Richtung Ausgangspunkt. Am frühen Nachmittag und nach rund 50
gefahrenen Kilometern war das Ziel erreicht. Alle Teilnehmer waren zwar
ziemlich durchgefroren, aber irgendwie dennoch froh und glücklich,
diese Tour nicht verpasst zu haben. Ein herzlicher Dank gilt noch
einmal dem RV Iduna 1910, der trotz der Eiseskälte wieder einmal für
hervorragende Rahmenbedingungen gesorgt hat.
Wer die Tour in Bildern nachverfolgen will, hat Gelegenheit, die Fotos des Tages über folgenden Link abzurufen:
